eneREGIO und SGMK

Bewährte Partnerschaft geht in die nächste Saison.

Mit nur einem leicht veränderten Kader geht der Südbadenliga-Vizemeister SG Muggensturm/Kuppenheim in die neue Saison 2014/15.

Den beiden Abgängen Tibor Dömös und Markus Krauth (nun Betreuer der ersten Mannschaft) stehen zwei Neuzugänge gegenüber: Vom Oberligisten TV Willstätt wurde Luca Halmagyi verpflichtet und vom Ligakonkurenten TV Herbolzheim kam Yannick Grothe.

Mit Nick Stahlberger und Luca Quintieri komplettieren zwei erfolgversprechende Eigengewächse aus der A-Jugend den diesjährigen Südbadenliga-Kader von Trainer Kalman Fenyö.

Wie Abteilungsleiter Carl Josenhans im Gespräch verlauten ließ, möchte die SGMK den in den vergangenen Jahren eingeschlagenen Weg weiterhin einhalten und vermehrt auf den eigenen Nachwuchs setzten. Im aktuellen 16er-Kader stehen alleine acht Eigengewächse.

eneREGIO hat mit der SG Muggensturm/Kuppenheim seit Jahren einen idealen Werbepartner; vermittelt der Zusammenschluss der beiden Handballvereine aus Muggensturm und Kuppenheim doch sinnbildlich die Idee und Aufgabe von eneREGIO: eine optimale Energieversorgung mit Strom, Gas und Wasser der beiden Partnergemeinden.

eneREGIO wünscht für die neue Saison alles Gute, möglichst keine Verletzungen und das Erreichen des angestrebten Saisonziels.

Bild: SGMK 1. Herrenmannschaft, Saison 2014/15, Fotograf: Ray Kuhn
Bild: Bild: SGMK 1. Herrenmannschaft, Saison 2014/15, Fotograf: Ray Kuhn

Wasserversorgung für Kuppenheim gesichert – 5. Tiefbrunnen in Betrieb

Am 21. August hat der Wasserversorgungsverband „Vorderes Murgtal“ den alten Kuppenheimer Brunnen, verbandsintern Brunnen Nr. 5, in Betrieb genommen. Planung und Bauzeit betrugen nur ein halbes Jahr.

Nachdem im Spätjahr 2013 bekannt wurde, dass die Verbandsbrunnen PFC-belastet sind, wurden 3 von 4 Brunnen stillgelegt. Da Brunnen 1 nicht genügend Wasser für das Verbandsgebiet (Kuppenheim, Gernsbach, Selbach und Förch) lieferte, musste bis zur Inbetriebnahme von Brunnen 5 Wasser von den Stadtwerken zugekauft werden.
Das unbelastete Wasser von Brunnen 5 wird nunmehr dem Verbandswasser zugemischt. Dadurch vermindert sich die PFC-Belastung des Reinwassers von bisher 0,89 auf deutlich unter 0,5 (Grenzwert nach der Additionsregel: 1,0). Erst bei Überschreiten des Grenzwertes sollen aus gesundheitlichen Gründen Schwangere, stillende Mütter und Kleinkinder das Wasser vorsichtshalber nicht zu sich nehmen.

Der 5. Brunnen liegt über 1 km Luftlinie von den anderen 4 Verbandsbrunnen entfernt. Das geförderte Wasser wird somit einem anderen Grundwasserspeicher entnommen. Er befindet sich am Rand des Förcher Schlossparks. Die Entfernung zum Wasserwerk des Verbands beträgt nur etwa 350 m. Um ihn zu reaktivieren musste er komplett gereinigt, hydraulisch neu ausgerüstet und mit einer Förderleitung sowie mit Energie- und Steuerkabeln mit dem Wasserwerk verbunden werden. Im Wasserwerk selbst war die vorhandene Elektro-, Mess-, Steuer- und Regeltechnik zu erweitern und anzupassen.

Alles in allem betrugen die Inbetriebsetzungskosten rd. 300.000 € netto, die die Verbandsmitglieder anteilig über ihre Umlage finanzieren.

eneREGIO warnt: Vorsicht vor Stromangeboten am Telefon – Betrüger sind unterwegs

Derzeit läuft wieder eine neue Masche von Telefonbetrügern, die versuchen am Telefon mit recht rabiaten Methoden einen Stromvertrag zu verkaufen:
Die Betrüger rufen bei den Kunden an und warnen vor extremen Preiserhöhungen beim Strom und wollen den Bürgern Angst und Druck machen bei ihnen einen günstigeren Stromtarif zu kaufen. Zuletzt ist dies in im Versorgungsgebiet der eneREGIO passiert.

Von einer Annahme eines Vertrages am Telefon ist grundsätzlich abzuraten. Verkäufer am Telefon verkaufen meistens für einen einzigen bestimmten Stromanbieter und erhalten für jeden Vertrag eine Provision. Ob der Vertrag dann wirklich günstiger ist darf in Frage gestellt werden. Mit psychologischem Verhandlungsgeschick sind die Telefonverkäufer bestens geschult jeden noch so schlechten Tarif zu verkaufen und als gut darzustellen.

Vorsicht ist auch beim Abschluss eines Stromvertrages am Telefon deshalb geboten, da diese oft sehr lange Laufzeiten haben – das gibt die meiste Provision. Der Verbraucher ist dann aber für einen sehr langen Zeitraum an den Stromanbieter gebunden und kann oft erst nach frühestens 2 Jahren kündigen, unter Umständen hat er dann sogar einen teureren Tarif.
eneREGIO verweist insbesondere darauf, dass die Masche auch oft Falschinformationen sind die insbesondere bei der falschen Warnung von einer sehr großen Preiserhöhung dargestellt wird. Dabei versuchen die Telefonbetrüger zum schnellen Wechsel zu drängen, oft sogar direkt am Telefon während des Gespräches.
eneREGIO hat dabei nicht, wie von den unseriösen Verkäufern behauptet wird, die Strompreise drastisch erhöht sondern im Jahr 2014 gegen den aktuellen Trend konstant halten können. Die Gaspreise wurden sogar mit Wirkung zum 01.01.2014 gesenkt.

Grundsätzlich sollte man bei solchen Anrufen auf keinen Fall zustimmen und auflegen. Dann kann man sich in Ruhe bei eneREGIO informieren, ob die Behauptungen wirklich stimmen und selber im Internet durch den Stromvergleich recherchieren welche Einsparung möglich ist.
Verträge die dann doch am Telefon abgeschlossen wurden können widerrufen werden. Dies sollte man möglichst bald tun, spätestens jedoch bis 14 Tage nach dem Telefonanruf. Der neue Stromanbieter ist grundsätzlich verpflichtet den Stromvertrag bzw. Wechsel schriftlich zu bestätigen und Verbraucherinformationen zum Widerrufsrecht zu übermitteln. Die seriösen Stromanbieter tun dies in jedem Fall sehr zeitnah.

Bei Telefonanrufen ist der grundsätzliche Tipp möglichst schnell aufzulegen. Entweder man verkündet, dass man kein Interesse hat oder man legt einfach auf. Die Informationen von Telefonverkäufer sind oftmals falsch, geschönt oder unvollständig und somit unbrauchbar als Information um sich tatsächlich für einen Wechsel zu entscheiden.

Für weitere Fragen stehen Ihnen unsere Servicemitarbeiter in Kuppenheim und Muggensturm während den Öffnungszeiten oder telefonisch gerne zur Verfügung. Direkt-Link zu unseren Mitarbeitern hier.

Ihr eneREGIO-Team

Erdgaspreise gesenkt – Strompreise bleiben stabil!

Erfreuliche Nachrichten von eneREGIO. Aufgrund geschickter Einkaufspolitik und vorausschauender Preisgestaltung werden im laufenden Jahr – entgegen dem bundesweiten Trend und trotz gestiegener staatlicher Umlagen und Abgaben – die Preise für Strom nicht erhöht. Für Erdgas konnte der Preis für 2014 sogar gesenkt werden.

Wechseln auch Sie zu eneREGIO:

  • Wir liefern Strom, Gas und Wasser
  • Direkte Ansprechpartner durch Service-Büros
  • Gewinne fließen in örtliche, gemeinnützige Projekte
  • Stetig wachsender Anteil Ökostrom im Energiemix
  • Reiner Ökostrom und Bioerdgas für alle, die heute schon an morgen denken
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Für ein unverbindliches Vergleichsangebot stehen wir gerne zur Verfügung.

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Die Knöpfle-Stadt wird bunter

eneREGIO sorgt für Verschönerung des Kuppenheimer Stadtbildes.

„Der Knöpfle-Turm ist erst der Auftakt!“ unterstrich eneREGIO-Geschäftsführer Volker Schuster bei der offiziellen Vorstellung der neu gestalteten Kuppenheimer Trafostation an der Friedrichstraße/Ecke Feuerwehrhaus. „Wir haben noch längst nicht alle kreativen Register für die Knöpfle-Stadt gezogen!“

Die eneREGIO-Energiewerke ergriffen nach Rücksprache mit Bürgermeister Karsten Mußler und dem Kuppenheimer Gemeinderat im Herbst 2013 die Initiative, den eher „sachlich anmutenden“ Trafostationen in Kuppenheim ein frisches, markantes Outfit zu verpassen.

Für das erste Projekt engagierte Schuster den Freiburger Künstler und Wandgestalter Andreas Ernst (40), der eine Gestaltungsidee des eneREGIO Wassermeisters Gerhard Hahn bravourös und stilsicher umsetzte.

Aus grau mach’ bunt
Hahn hatte den Vorschlag gemacht, eines der früheren und längst verfallenen Stadttore Kuppenheims zumindest optisch wieder aufleben zu lassen. Und dass bei historischen Motiven in und um Kuppenheim die „Knöpfle“ keinesfalls fehlen dürfen, versteht sich für jeden „Kuppener“ von selbst.

Künstler Andreas Ernst, der übrigens vor längerer Zeit eine Ausbildung zum Goldschmied in Bischweier gemacht hatte und bereits zwei Trafostationen in der eneREGIO-Gemeinde Muggensturm umgestaltete, benötigte nur drei Tage, um dem unteren Bereich des Kastengebäudes ein täuschend echtes Stadttor-Antlitz zu verschaffen. Den oberen Teil arrangierte er mit einem Fachwerk-Fake, das sich perfekt den umstehenden (echten) Fachwerkbauten anpasst.

Dass nun ausgerechnet 18 Knöpfle-Figuren die Trafo-Station zieren, habe jedoch nichts mit der Anzahl Gemeinderatsmitglieder in Kuppenheim zu tun, versicherte der Wandgestalter schmunzelnd.
Den letzten „Schliff“ erhielt der eigentlich schon seit November fertiggestellte Knöpfle-Turm nun mit dem Aufsetzen einer eneREGIO-Fahne aus Metall, die den Kuppenheimer Bürgern – ähnlich wie früher die Turm-Hähne – anzeigt, woher der Wind weht …

eneREGIO plant weitere Projekte
Während der „vor-Ort-Besichtigung“ mit Bürgermeister Karsten Mußler, den Stadträten Erna Wetzel und Walter Weber sowie der lokalen Presse gab Volker Schuster zudem bekannt, dass sich eneREGIO weiterhin in Kuppenheim kreativ betätigen werde. Der Energieversorger möchte mehrere „Verschönerungs-Projekte“ finanzieren: Die Umgestaltung einer weiteren Trafostation steht auf dem Plan, zunächst sollen jedoch nach dem Muggensturmer Vorbild die Stromkästen in Kuppenheim von Bürgern, Schülern und Künstlergruppen bemalt werden. „Mehr als Hundert dieser eher eintönig wirkenden Kästen stehen an den Kuppenheimer Straßen,“ weiß Volker Schuster. „Eine Menge Potential für die Bürger Kuppenheims, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen!“

Hierfür wollen die Kuppenheimer Gemeinderäte in Kürze die Bürger direkt ansprechen, um – etwa mit einem Wettbewerb – die schönsten Motiv-Vorschläge auszuwählen und entsprechend umzusetzen. „Natürlich wäre ein Bezug zu den Straßen, an denen die Stromkästen stehen, sinnvoll,“ so der eneREGIO-Geschäftsführer weiter. „Also etwa Mozartstraße und Noten. Aber auch die Anlehnung an die Gemeinde-historie oder zeitlose Themen aus der Region sind willkommen! eneREGIO wird jedenfalls die Farben, Pinsel, Sprühdosen und sonstigen Hilfsmittel finanzieren – eine Initiative, die übrigens die Nachbargemeinde Muggensturm schon seit Jahren verschönert!“

eneREGIO senkt die Tarifpreise für Erdgas und Bioerdgas

Preisgarantie bis zum 31.12.2014.

Der Preis für Erdgas an den Großhandelsmärkten schwankt und hat sich in den letzten Monaten tendenziell vergünstigt. Dank vorausschauender, günstiger Einkäufe und gesunkener Netzentgelte ist eneREGIO in der Lage, die Preise der Erdgas- und Bioerdgastarife zum 01.01.2014 deutlich abzusenken.

Für einen Kunden im Tarif Treuerabatt mit ca. 20.000 kWh Jahresverbrauch bedeutet dies eine Ersparnis von 71 € -brutto- im Jahr oder 5,6%.

eneREGIO hält sein Versprechen: Wir sorgen für günstige Tarife. Außerdem: Die neuen Preise unterliegen einer Preisgarantie bis 31.12.2014.

Falls Sie noch kein Erdgaskunde der eneREGIO sind und von unseren günstigen Tarifen profitieren möchten, stehen Ihnen unsere Servicemitarbeiter in Muggensturm (Tel.: 07222 – 40568 68) und in Kuppenheim (Tel.: 07222 – 9462 333) gerne zur Verfügung.

Die neuen Erdgas-/ Bioerdgastarife gültig ab 01.01.2014 finden Sie hier.

Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch!

Das eneREGIO-Team wünscht Ihnen und Ihrer Familie fröhliche Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2014.

Wir möchten uns bei Ihnen für Ihre Treue, gute Zusammenarbeit, für Verständnis und Freundschaft ganz herzlich bedanken!
Auch in 2014 werden wir den Service rund um Ihre Strom-, Gas- und Wasser-Lieferung wieder großschreiben.

Außerdem fließen selbstverständlich auch im kommenden Jahr eneREGIO-Überschüsse in Projekte der Partnergemeinden Muggensturm, Kuppenheim und Oberndorf.

In diesem Sinne … bleiben Sie uns treu!

Unterschrift_Volker Schuster

Ihr Volker Schuster, Geschäftsführer eneREGIO GmbH
und das gesamte eneREGIO-Team

Einschränkungen des Trinkwassergebrauch aufgehoben

Das Gesundheitsamt Rastatt hat, wie in der Tagespresse bereits veröffentlicht, die für Kuppenheim und Förch geltende Einschränkungen des Trinkwassergebrauchs, dass Schwangere, Säuglinge und Stillende auf den Genuss von Trinkwasser verzichten sollen, aufgehoben. Die Belastung durch polyfluorierte Verbindungen (PFC) konnte nun soweit gesenkt werden, dass für diesen Personenkreis die Einschränkung nicht mehr gegeben sei, teilt der zuständige Wasserversorgungsverband Vorderes Murgtal (WVV) mit. Laut Gesundheitsamt habe nie akute Gefahr bestanden. Grenzwerte für PFC sind in der Trinkwasserverordnung nicht festgelegt. Man habe sich an „vorsorglichen Maßnahmenwerte“ orientiert. Da für Kuppenheim kurzfristig keine alternative Wasserversorgung aufgebaut werden konnte, konzentrierte sich der WVV auf Änderungen bei Förderung und Aufbereitung, was zu einer weitgehenden Reduzierung des PFC führte.

Ihr eneREGIO-Team